Ordnungen der Liebe

Ich werde hin und wieder gefragt, ob ich denn nur „Familien“aufstellungen mache und wie das denn sei, wenn man ein berufliches Anliegen habe. Diejenigen, die schon einmal teilgenommen haben, wissen ja, dass sich die Aufstellungen sehr unterscheiden können. Bei der einen Aufstellung geht es um eine innere Bewegung, bei der anderen um ein Thema und bei der nächsten um die Familie. Hinter allen Aufstellungen wirken aber dieselben Ordnungen. Und die sind getragen im Geistigen.

Das Geistige beinhaltet ALLES. Und es lässt frei.

Ich hatte Einblick in viele Methoden und Spezialisierungen innerhalb der Aufstellungsarbeit, ob sie sich Organisationsaufstellungen im beruflichen Bereich nennen, Systemaufstellungen, dynamische Aufstellungen, Aufstellungen mit dem inneren Kind, karmische Aufstellungen, Aufstellungen mit der inneren Familie, Aufstellungen im Quantenfeld oder Strukturaufstellungen u.a. Deshalb spreche ich von Aufstellungen.

Im Geistigen sind all diese Facetten enthalten. Das, was angemessen ist, zeigt sich. Die Aufstellung folgt der Bewegung, die sich zeigt. Ich als Aufstellungsleiterin stelle mich in den Dienst dieser Bewegung.

Ich bin offen für das, was kommt.
Ich bin offen für Jede/n, die/der kommt.
Ich bin offen für das, was sich zeigt.